Erfolgsprojekt
Wissen
erweitern
Das, was für andere funktioniert, muss nicht für dich funktionieren
Wir leben in einem Zeitalter des Vergleichens. Noch nie war es so einfach, dich zu vergleichen. Social Media ermöglicht es dir, zu jeder Zeit, an jedem Ort, hunderte von Accounts zu checken und Informationen sowie Bildmaterial von überall auf der Welt zu erhalten. Doch werde dir bewusst, dass diese Bilder und Informationen, die dich über Social Media erreichen, durch einen riesigen Filter gejagt wurden und selten die Realität abbilden.
Indem du dich vergleichst, vergleichst du dich mit einem Abbild einer Realität, die nicht existiert. Sie existiert nicht und erzeugt trotzdem einen unheimlichen Druck auf dich, der nicht selten in Selbstzweifel endet. Löse dich davon, fang an, auf dich zu schauen. Fang an, dein Leben zu leben und nicht deine Zeit darauf zu verschwenden, das Leben von anderen nachzuahmen oder leben zu wollen.
Richte deine Energie auf das, was dich weiterbringt, was dir Freude bereitet und auf die Sachen, die dich erfüllen. Das kann unser Zirkeltraining, gemeinsam Gassi, ein Spezialkurs oder einfach nur dabei sein. In dem Moment, in dem du tust, was sich aus deinem Inneren heraus richtig anfühlt, bist du bereits auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Denn du hörst auf deine Person und achtest auf deine Bedürfnisse!
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Hunde sind nach wie vor Beutegreifer! Das führt dazu, dass jeder Hund Jagdverhalten hat – die Frage ist nur, ob es sich für den Besitzer unangenehm äußert. Erfahren Sie in diesem Vortrag mehr dazu, was das Jagdverhalten des Hundes überhaupt ist und wie Sie damit umgehen können!
Echtes Jagen bedeutet, dass das Jagdverhalten, welches der Hund zeigt auch auf echtes Wild, d.h. Beutereize ausgerichtet ist. (ja, wir klugscheissen hier bissi)
Also - Pseudo Jagdverhalten
wird jedoch oft gezeigt, wenn eigentlich gerade gar kein Wildreiz, d.h. kein jagdlicher Auslöser vorhanden ist. Der Hund jagt also einfach los und scheint z.B. eine Spur zu verfolgen oder etwas, was er gesehen hat, ohne, dass da tatsächlich ein Beutereiz ist. Oft handelt es sich dann um ein Übersprungsverhalten.
Der Hund springt also ins Jagdverhalten, weil er gerade in einem Konflikt ist oder Stress hat.
- Es ist wichtig herauszufinden, was die Auslöser / Ursachen für das Pseudojagdverhalten sind, um dann an diesen zu arbeiten.
- Ein reines Jagdkontrolltraining wird, wenn es hauptsächlich um Pseudojagdverhalten geht, nicht greifen können, da die Ursachen ganz woanders liegen. Es lohnt sich also mal zu beobachten, wann der Hund Jagdverhalten zeigt, ob dieses echt ist oder ein Ventil für andere Problematiken.
- Was macht die Kontrolle von Jagdverhalten so schwer?
- Und was passiert da eigentlich?
All das und mehr erwartet Euch in diesem spannenden Vortrag!
BEITRAG
29€
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